Neubau des Foyergebäudes des großen Hörsaals der Philosophischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität
Eine feinteilig gegliederte Stahlkonstruktion mit im Inneren sichtbarem Dachfachwerk und zwei in den Raum eingreifenden Eingangshäusern. Die Konstruktion integriert vorhandene Stützenfragmente einer ansonsten abgetragenen Pergolenkonstruktion.
Die umlaufene Holzfensterbank wurde als Sitzbank ausgebildet. Unabhängig von der Konstruktion integrierte Schallpannele erzeugen eine gute Akustik. Das Foyer wird gerne für öffentliche Veranstaltungen genutzt.